Was soll denn das sein, das ozeanische Gefühl? - Die Quelle der Religiösität!? Siegmund Freud erzählt in "Das Unbehagen in der Kultur" vom Brief eines Freundes, der ihm Religösität in der Tat folgendermaßen beschreibt: "Ein Gefühl, das er die Empfindung der Ewigkeit nennen möchte, ein Gefühl wie von etwas Unbegrenztem, Schrankenlosem, gleichsam ozeanischen".
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Für Tanya Streeter, die ohne Atemgeräte 6 Minuten 160 Meter tief taucht, freitauchen heißt diese Sportart, geht es möglicherweise ebenso um Grenzen. Eigene Grenzen überschreiten, neu definieren und bezwingen.
ein beeindruckendes Beispiel für Selbstüberwindung. Bewirkt dies nicht genauso eine Verbundenheit mit Äußerem? Können wir es nicht auch ozeanisches Gefühl nennen? Daher: Religösität mag als ozeanisch zu beschreiben sein, ozeanisch ist aber auch weltlich und Religiösität nicht nur ozeanisch!?
ein beeindruckendes Beispiel für Selbstüberwindung. Bewirkt dies nicht genauso eine Verbundenheit mit Äußerem? Können wir es nicht auch ozeanisches Gefühl nennen? Daher: Religösität mag als ozeanisch zu beschreiben sein, ozeanisch ist aber auch weltlich und Religiösität nicht nur ozeanisch!?